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Rote Hilfe Zeitung 3/2011

<p><strong>Inhalt:</strong></p>

<span>Geld her! Dafür brauchen wir euer Geld – ausgewählte Unterstützungsfälle </span><span>8 </span><span>Leserbrief</span>
<span>Zur Person: Peter Paul Zahl</span>
<span>Gedanken über Grundlagen unserer Solidarität</span>
<span>Die Aussageverweigerungskampagne der Startbahnbewegung 1987-1991 und ihre Folgen</span>
<span>Aussageverweigerung? Na klar!</span>
DER FALL KAINDL: Ein elementar wichtiger Fall
<span>Widerstand ist gerechtfertigt! Auftakt im Kaindl-Prozeß. Staatsschutz im Zwielicht.</span>
<span>Erklärung von Fatma zum Prozessbeginn</span>
<span>&nbsp;</span><span>„Wir sind nicht mehr alle ...“</span>
<span>Die Linke muß sich zusammenschließen</span>
<span>Auch im Knast: Ich sag ́ nix!</span>
<span>„Festigkeit rettet Freiheit auf Jahre“ –&nbsp;</span><span>Aufrufe zur Aussageverweigerung der Rote Hilfe Deutschlands in den 1920er und 1930er Jahren</span>
<span>Zum „kreativen Umgang“ mit Verfassungsschutz und Polizei</span>
<span>Juristische Bekämpfung der Stadtguerilla als Tragödie und als Farce</span>
<span>Ein Musterschüler – Wolfgang Kraushaar macht sich einen Reim auf die Stadtguerilla </span><span>36 </span><span>Koalition verlängert Anti-Terror-Gesetze</span>
<span>Go-Go-Gadget-Go – Wie die Dresden-SoKo 19/2 ihre Fühler immer weiter ausstreckt </span><span>39 </span><span>Dresden im Würgegriff</span>
<span>Repression auf mehreren Ebenen</span>
<span>Zu 99 Prozent nicht schuldig ...</span>
Gute Bilder, böse Bilder
Hoffnung für die baskischen Gefangenen
<span>Solidaritätskampagne für Marina</span>
<span>Degradierung und Entlassung – Straffällige Polizisten/-innen in Großbritannien</span>
<span>Der „Rote-Hilfe-Prozess“ 1938 in Saarbrücken</span>
Das zarte Pflänzchen Solidarität
<span>Die Todesnacht in Stammheim</span>