Freitag 13Mit der Kampagne „Jetzt schlägt‘s 13!“ will aktion./.arbeitsunrecht die Schattenseiten der deutschen Arbeitswelt beleuchten und öffentlichen Druck auf schikanöse UnternehmerInnen ausüben. In den Betrieben nimmt die Repression, gegen KollegInnen die versuchen die Arbeitsbedingungen zu verbessern, zunehmend zu. Inzwischen ist eine ganze Branche spezialisierter ArbeitsrechtlerInnen entstanden, die mittels Abmahnungen, Kündigungsversuchen, Bespitzelungen und übler Nachrede die Beschäftigten fertig machen sollen.

Ziel der Kampagne „Jetzt schlägt's 13!“ ist es, Beschäftigte, GewerkschafterInnen und Betriebsratsmitglieder zu unterstützen, die am Arbeitsplatz auf unzumutbare Weise unter Druck gesetzt werden. Auf der Website www.arbeitsunrecht.de können anonym Unternehmen nominiert werden, die sich durch fragwürdige Maßnahmen gegen Betriebsräte oder Gewerkschafter sowie extreme Ausbeutung, Lohnraub, Steuerflucht und andere sozialschädliche Praktiken hervor getan haben.

Die Sammlung dient zur Vorbereitung auf einen Aktionstag am Freitag, 13. Januar 2017, an dem Betroffene, UnterstützerInnen und Solidaritätskomitees in ganz Deutschland Protestaktionen durchführen.

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