Die Rote Hilfe e.V. stellt für Medienpartner*innen, zum Tag der politischen Gefangenen, unterschiedliche digitale Materialien bereit.


Video

 Das Video kann hier heruntergeladen werden [externer Server]: https://cloud.systemli.org/s/K6zDRotyxcbHANf

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[!!!Bitte Sperrfrist "18.03.2021, 00:00 Uhr" beachten!!!]


Zeitung

Die Sonderzeitung der Roten Hilfe e.V. zum 18. März 2021 kann hier heruntergeladen werden. In gedruckter Form erscheint die Zeitung als Beilage in fünf überregionalen linken Zeitungen und kann über den Literaturvertrieb der Roten Hilfe e.V. bestellt werden.


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Solidarität verbindet Logo Variante 1 Lila Schwarz RGBDie Rote Hilfe e.V. setzt sich aus Personen zusammen, die sich alle der politischen Linken zugehörig fühlen. Wir sind politisch und finanziell unabhängig, arbeiten strömungsübergreifend zusammen und haben ein pluralistisches Selbstverständnis. Unser Anspruch ist es, im Fall von staatlicher Repression gegen Einzelne oder die linke Bewegung insgesamt tätig zu werden und Solidarität zu organisieren. Bei allen möglichen Differenzen innerhalb der Linken: Im Fall von Angriffen stehen wir zusammen!

Weitere Informationen zu unserer aktuellen Kampagne:

Wer wir sind | Aktuelles | Termine | Mitmachen | Unterstützer*innen

Esther Bejarano, Feine Sahne Fischfilet, Leyla Imret, Ole Plogstedt, Dota Kleingeldprinzessin, Konstatin Wecker, Mouctar Bah, Bini Adamczak, Prof. Dr. Alex Demirovic, Bernadette La Hengst, Dieter Süverkrüp,  ....sie alle untertstützen die Rote Hilfe e.V.!

Teil der Kampagne „Solidarität verbindet“ der Roten Hilfe e.V. ist es, Personen des öffentlichen Lebens zu gewinnen, die Rote Hilfe öffentlich zu unterstützen. Eine ganze Reihe Musiker*innen, Autor*innen und anderer Kultur- sowie Wissenschaffender, haben uns Statements zukommen lassen, mit denen sie ihre Wertschätzung für unsere Solidaritätsarbeit kundtun – und die Zahl wächst ständig weiter.

Die aktuelle Liste findet ihr hier, wo sich die heutigen Unterstützer*innen in der illustren Gesellschaft von Intellektuellen der Weimarer Republik finden, die sich für die damalige Rote Hilfe Deutschland einsetzten.

G20 2Von einem „Festival der Demokratie“ sprach Hamburgs Innensenator Andy Grote vor dem G20-Gipfel, wenn er diesen meinte. Jetzt, nach den Ereignissen in Hamburg wissen wir, dass diese Aussage offenbar auf einem recht fragwürdigen Verständnis von Demokratie fußte.

So wurde das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit bereits gleich zu Beginn der Protestwoche mit Füßen getreten, als der Aufbau der Camps für die Gipfelgegner*innen rechtswidrig, da gegen anderslautende Gerichtsurteile, und teilweise unter Zuhilfenahme von Schlagstock, Pfefferspray- und Wasserwerfereinsatz unterbunden wurde.

bannerQuerDer G20-Gifel ist vorbei; die Kriminalisierung der Proteste geht weiter. Nach wie vor sitzen Dutzende Aktivist*innen im Knast, Hunderte müssen mit Strafverfahren rechnen. Die Rote Hilfe ruft zur Solidarität mit den Betroffenen auf. Unter dem Motto „United we stand! summer of resistance – summit of repression – solidarity is our weapon“. Inzwischen kann gedrucktes Material über den Literaturvertrieb bestellt werden, außerdem haben bereits erste Aktionen stattgefunden. Um die Betroffenen auch finanziell unterstützen zu können, sind weiterhin Spenden erforderlich.

Kampagnenaufruf summer of resistance – summit of repression – solidarity is our weapon

Hunderttausende aus allen Spektren haben gegen den G20-Gipfel in Hamburg demonstriert. Schon im Vorfeld wurden Camps und Demos verboten, Wohnungen durchsucht, es kam zu Gefährder*innen-Ansprachen und Einreiseverboten. Unzählige wurden von der Polizei verletzt, es gab hunderte Ingewahrsam- und Festnahmen, manche sitzen noch immer sitzen U-Haft. Die Genoss*innen wurden eingesperrt, weil wir gemeinsam gegen die menschenverachtende Politik der G20 und den unsinnigen Gipfel protestierten. Jetzt brauchen Eingesperrte und die Menschen, die von der kommenden Repression betroffen sein werden, unsere Unterstützung!

Wir brauchen vielfältige Solidarität: Es braucht sowohl Geld für Verfahren und Öffentlichkeitsarbeit, als auch die direkte Unterstützung Einzelner und eines entschlossenen Zusammenstehens gegen die Repression und Hetze, die uns versucht zu spalten.

Bringt euch ein in die strömungsübergreifende, internationale Kampagne „United we Stand“ – jede Unterstützung ist gelebte Solidarität!


Anregungen Was konkret getan werden kann:

  • Geld sammeln und spenden

  • Infoveranstaltungen zur Repression

  • Soli-Tresen, Partys und Konzerte

  • Öffentlichkeitsarbeit

  • Kundgebungen und Demos

  • Unterstützung für die Angehörigen und Freund*innen organisieren

  • Briefe schreiben


Flyer der Roten Hilfe zur Kampagne "United we stand!"
flyer front neu
flyer back neu

G20 in Hamburg Ein Festival der Repression

G20 2

Von einem „Festival der Demokratie“ sprach Hamburgs Innensenator Andy Grote vor dem G20-Gipfel, wenn er diesen meinte. Jetzt, nach den Ereignissen in Hamburg wissen wir, dass diese Aussage offenbar auf einem recht fragwürdigen Verständnis von Demokratie fußte.

So wurde das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit bereits gleich zu Beginn der Protestwoche mit Füßen getreten, als der Aufbau der Camps für die Gipfelgegner*innen rechtswidrig, da gegen anderslautende Gerichtsurteile, und teilweise unter Zuhilfenahme von Schlagstock, Pfefferspray- und Wasserwerfereinsatz unterbunden wurde.

Einen vorläufigen Höhepunkt der Repression bildete sicher die vorsätzliche Auflösung der „Welcome to Hell“-Demo am Donnerstag, als diese, bevor sie auch nur einen Meter laufen konnte unter fadenscheinigen Begründungen von der Polizei angegriffen und aufgelöst wurde. Die Situation in und um die Demo war zu Beginn des Angriffs der Polizei völlig friedlich. Hier wurde offenbar ganz bewusst eine friedliche Demonstration eskaliert, um den politischen Inhalten der Demo kein Podium zu bieten und die Teilnehmer*innen der Demo kriminalisieren zu können.

In den folgenden Tagen kam es dann, ab Freitag noch angeheizt durch die medial stark vertretenen Bilder von brennenden Autos und zwei geplünderten Supermärkten. zu regelrechten Menschenjagden auf alles, was nach Demonstrant*in aussah. Viele Menschen wurden dabei - vielfach schwer – verletzt. Viele hundert wurden mehr oder minder völlig willkürlich fest- oder in gewahrsam genommen und mit Strafverfahren überzogen..

Die Auflistung von (Grund-)Rechtsverstößen und teilweise schweren Straftaten, die durch die Polizei in HH begangen wurden ließe sich fortführen. Ein erstes Statement dazu hat das Komitee für Grundrechte und Demokratie verfasst, welches in Hamburg mit 43 Demonstrationsbeobachter*innen viele der Versammlungen in der Zeit vom 2. bis 8. Juli 2017 begleitet hat.

Wir möchten an dieser Stelle jedoch vorerst dem Ermittlungsausschuss des G20 und den zahlreichen Rechtsanwält*innen für ihre großartige Arbeit danken. Weiterhin wünschen wir den vielen Verletzten gute Besserung und schicken solidarische Grüße an die immer noch Inhaftierten.

Ungezählte Strafverfahren schließen sich an, lasst uns mit den Betroffenen solidarisch sein! Spendet auf unser Sonderkonto oder das Konto des EA!


Ermittlungsausschuss G20 & Legal Team G20

EA PictoAuf dem Blog der G20-Antirep-Struktur findet Ihr Hilfreiches und Wissenswertes zum Verhalten auf Demos, bei Fest- oder Ingewahrsamnahmen und vieles mehr. Die Solidaritätssturkutren stehen auch jetzt im Anschluss an die Proteste als Ansprechpartner zur Verfügung. Wenn ihr von Repression betroffen seid, meldet euch bei eurer lokalen Rote Hilfe Ortsgruppe.

 


Spenden Widerstand braucht Solidarität

SPENDEN PictoDamit die Betroffenen der Repression mit den finanziellen Folgen nicht alleine gelassen werden sind wir alle gefordert diese Kosten solidarisch zu teilen! Dafür benötigen wir dringend eure Unterstützung!

Auch eine Mitgliedschaft bei uns hilft uns weiter, da die regelmäßigen Beitragszahlungen kontinuierliche Antirepressionsarbeit ermöglichen.

Spendet mit dem Stichwort G20 auf unser Sonderkonto!

Rote Hilfe e.V.
Stichwort „G20“
IBAN: DE25 2605 0001 0056 0362 39
BIC: NOLADE21GOE
Sparkasse Göttingen


Informationen zu den Protesten

INFOS PictoAuf dem Infoportal zu den Protesten gegen G20-Gipfel findet Ihr weiterhin alle notwendigen Informatione, auch jetzt nach dem Gipfel. Die Websites werden ständig aktualisiert, daher empfiehlt die Rote Hilfe den regelmäßigen Besuch der Seiten und den Bezug des Newsletters.


Material zur G20-Spendenkampagne der Roten Hilfe

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Weitere Banner und Anzeigen gibt's im Bereich Downloads in der Kategorie Anzeigen & Banner. Gedrucktes Material wie Flyer, Aufkleber und Plakate, können beim Literaturvertrieb der Roten Hilfe kostenlos bestellt werden.

Sticker AntiraMit der antirassistischen Kampagne 'you can't break this movement' sammelt die Rote Hilfe e.V. Spenden für widerständige Geflüchtete und deren Unterstützer*innen, die durch ihren politischen Aktivismus von staatlicher Repression betroffen sind. Seit 2012 die ersten großen Protestmärsche von Würzburg nach Berlin starteten, sich nach und nach bundesweit Protestcamps gebildet haben, Gebäude besetzt, Botschaften gemeinschaftlich besucht und öffentliche Plätze genommen wurden, wurde diese Aktionen polizeilich und juristisch angegriffen.


Vorwürfe von Residenzpflichtverstößen, Körperverletzungen, Landfriedensbrüchen oder Widerstand gegen die Staatsgewalt sollen Widerstand delegitimieren und einschüchtern. Viele der betroffenen Aktivist*innen, ohne oder mit europäischem Pass, haben von der Roten Hilfe in den Folgemonaten politische und finanzielle Unterstützung erhalten. Wo lokale Soli-Töpfe ausgeschöpft sind haben wir auf Bundesebene geflüchteten Aktivist_innen statt dem Regelsatz von 50% der Repressionskosten (Anwält_innen, Gericht, Strafe,...) eine 100%ige Unterstützung möglich gemacht.

Wir wollen (und werden) das auch weiterhin so machen! Die Rote Hilfe e.V. unterstützt mit ihrer Antirepressionsarbeit linke Aktivist_innen in Deutschland unabhängig eines Passes oder einer Herkunft. Wir unterstützen nach unseren Satzung, helfen mit Tipps, raten zur Aussageverweigerung und stehen mit Strukturen vor Ort an eurer Seite. Wir setzen uns mit der AntiRa-Kampagne und als Teil der Bewegung gegen die Grenzpolitik Europas, gegen Verschärfungen von Asylgesetzen und für ein bedingungsloses Bleiberecht für Alle ein!Unterstützt die Antirepressionsarbeit der Roten Hilfe: spendet, organisiert Sammlungen, feiert Soliparties, lasst euch nicht einschüchtern, bleibt solidarisch und lasst uns den Widerstand erst beenden, wenn wir in einer Gesellschaft leben in der Alle willkommen sind! 

Spendet:
Stichwort „AntiRa“
Rote Hilfe e.V.
IBAN: DE25 2605 0001 0056 0362 39
BIC: NOLADE21GOE
Sparkasse Göttingen

 Flyer

 

Kohle gegen Kohle!

Trotz der offensichtlichen Folgen des menschlich verursachten Klimawandels soll auch zukünftig in Deutschland Kohle gefördert und zur Energiegewinnung genutzt werden. Mit tatkräftiger Unterstützung durch die herrschende Politik haben RWE, Vattenfall, E.On & Co die Möglichkeit noch jahrzehntelang den schmutzigsten aller fossilen Energieträger, Braunkohle, zu fördern und ganze Landstriche samt Dörfern und Wäldern in Mondlandschaften zu verwandeln.

 

Der Widerstand gegen diesen Wahnsinn wächst!

So gab es in den letzten Jahren vielfach Aktionen gegen die Braunkohleförderung z.B. in Form von Besetzungen von Förderbaggern und Parteibüros von SPD & Grünen, Blockaden von Kohlezügen und kritische Interventionen auf Aktionärsversammlungen der großen Energiekonzerne. Doch wie überall wo Profitinteressen in Gefahr sind, reagiert der Staat mit Repression. Vielfach wurden Aktivist_innen aus der Klimabewegung verprügelt, verhaftet und zu Geld- oder sogar Haftstrafen verurteilt.

 

Solidarität ist dringend notwendig!

Im Kampf für Klimagerechtigkeit verbinden sich verschiedene, traditionell linke Betätigungsfelder. Das Engagement gegen kapitalistische Eigentumsverhältnisse und für die Vergesellschaftung der Energieversorgung trifft auf Aktivist_innen der Ökologie- und Umweltbewegung. Die Folgen der durch die Industrienationen verursachten CO2-Emissionen sind zudem eine der Hauptursachen für Flucht aus Ländern des globalen Südens in den Norden, der wiederum mit immer höheren Zäunen und militärischer Abschottung reagiert. Insofern sehen wir die Klimabewegung auch als Bewegung der globalen Solidarität!

 Als linke, strömungsübergreifende Solidaritätsorganisation will die Rote Hilfe auch hier gezielt Unterstützung gegen staatliche Repression leisten und ruft daher zu Spenden auf:

 

SPENDET!
Stichwort:„Klimaproteste
Rote Hilfe e.V.
IBAN: DE25 2605 0001 0056 0362 39
BIC: NOLADE21GOE
Sparkasse Göttingen

 

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Solidaridad con la lucha de l@s refugiad@s – ¡Permiso de permanencia para todos!

Con la campaña antirascista 'you can't break this movement' la organización Rote Hilfe e.V. colecta donaciones para refugiad@s resistentes y sus apoyador@s, que se ven afectad@s por represión estatal a causa de su activismo político. Desde el año 2012, año en que se inició la primera marcha de protesta desde Würzburg a Berlin, que se formaron poco a poco en todo el territorio federal campamentos de protesta, se ocuparon edificios, se visitaros embajadas conjuntamente y se tomaron plazas públicas, estas acciones fueron atacados policial y jurídicamente.

Recriminaciones sobre infracción de la residencia obligatoria, lesiones corporales, perturbación del orden público o resistencia al poder estatal, se usan para deslegitimar o intimidar resistencia. Much@s de l@s activistas afectad@s, con o sin pasaporte, han recibido en los meses siguientes ayuda financiera y política de Rote Hilfe. Donde los potes solidarios locales se han agotado, hemos hecho posible a nivel federal ayudar a los refugiad@s activistas con 100%, en vez del 50%, de los costes represalios (abogado, juzgado, pena...).

¡Queremos (y vamos) a seguir haciendo lo de esta manera! Rote Hilfe e.V. apoya con su trabajo de antirepresión a activistas de izquierda en Alemania, independientemente del pasaporte o origen. Apoyamos según nuestro estatuto, ayudamos con consejos, aconsejamos negarse a declarar y estamos a vuestro lado con estructuras locales. Con la campaña AntiRa y como parte del movimiento contra la política de fronteras de Europa intercedemos en contra de agravamientos de la ley de asilo ¡y para el permiso de permanencia sin condiciones para todos!

Apoyad el trabajo de antirepresión de Rote Hilfe: ¡Donat, organizad colectas, haced fiestas solidarias, no os dejéis intimidar, seguid solidarios y no dejéis de resistir hasta que vivamos en una sociedad en la que todo el mundo sea bienvenido!

 

traduccion del flyer aleman:

En contra de la política de aislamiento de Europa y la limitación de los derechos humanos básicos se organizan desde el año 2012 sobre todo refugiad@s y sus apoyador@s.

Indiferente si se critican los alojamientos o si se exige el permiso de permanencia sin condiciones a través de marchas de protesta o ocupaciones de plazas públicas, el estado reaciona a las protestas con agravamientos de los derechos de asilo o con intervenciones policiales masivas.

La organización solidaria izquierda Rote Hilfe se ve como parte del movimiento antirascista y apoya a activistas afectad@s por la represión estatal. ¡Donat, seguid solidarios y entrometeros!

pardon. ca fait un moment avec la traduction...

Солидарность с беженцами, которые отстаивают свои права! Право на пребывание для всех!

С помощью антирасистской кампании “you can't break this movement” („вы не сможете остановить это движение“) организация Rote Hilfe собирает пожертвования для беженцев, которые были подвергнуты репрессиям со стороны государства из-за своей политической активности. С тех пор как в 2012 году были проведены первые масштабные протестные марши из Вюрцбурга в Берлин, постепенно основывались лагеря протеста по всей территории Германии, имели место оккупации общественных зданий, проходили митинги у посольств, все эти акции преследовались полицией и несли за собой юридические последствия.

Обвинения в нарушении обязанности не покидать определённое место жительства, наряду с обвинениями в телесных повреждениях, нарушении общественного порядка, сопротивлении представителям власти нацелены на запугивание и криминализацию протестов. Организация Rote Hilfe оказывала политическую и финансовую поддержку многим активисткам и активистам с европейским паспортом и без в короткий срок. В тех случаях, когда местные солидарные кассы исчерпывались, мы помогали активистам-беженцам на федеральном уровне и обеспечивали таким образом стопроцентную финансовую поддержку, вместо полагающегося пособия, которое покрывает лишь 50% расходов на адвокатов, судебные разбирательства, денежные штрафы и т.п.

Мы намерены и будем продолжать так действовать и в будущем! Организация Rote Hilfe проводит антирепрессивную работу, поддерживая левых активисток и активистов в Германии, независимо от их гражданства или происхождения. Мы помогаем в соответствии с нашим уставом, проводим консультации, советуем отказываться от дачи показаний и создаем структуры на месте, которые поддержат вас отстоять свои права. Проводя эту кампанию и как часть антирасистского движения, мы выступаем против политики изоляции Европы, против ужесточения законов о предоставлении убежища и за безусловное право на проживание для всех!
Поддерживайте нашу антирепрессивную работу: делайте взносы, проводите сбор средств, организуйте "солидарные вечеринки", не позволяйте себя запугивать, будьте солидарны! Давайте бороться общими силами до тех пор, пока мы не создадим общество, в котором рады каждому!

Листовка:
Беженцы и их сторонники с 2012 года все чаще выступают против политики изоляции Европы и несоблюдения основных прав человека.
Будь то критика лагерей или требование безусловного права на проживание, протестные шествия или оккупация общественных мест, государство отвечает на протесты ужесточением законов о предоставлении убежища или массовым задействованием полиции.
Организация Rote Hilfe („Красная Помощь“) является частью антирасистского движения и поддерживает активисток и активистов, которые стали жертвами государственных репрессий. Вносите пожертвования, будьте солидарны, не отворачивайтесь!

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